Es ist wie so oft im Leben: Wir begegnen jemandem
        
        
          oder sehen etwas, und bevor wir bewusst reagieren
        
        
          können, haben uralte Mechanismen in unserem
        
        
          Hirn schon über Sympathie oder Abneigung ent-
        
        
          schieden. Was generell für unsere ganze Umgebung
        
        
          zutrifft, gilt hier umso mehr. Wir dokumentieren
        
        
          über die Einrichtung unseren Geschmack und, ein
        
        
          Stück weit, unsere Einstellungen und Werte. Die
        
        
          Haustüre ist in der Regel das Erste, was der Besu-
        
        
          cher „von uns” zu sehen bekommt. Neben allen an-
        
        
          deren technischen und wirtschaftlichen Gesichts-
        
        
          punkten ein wichtiges Argument, wie wir meinen.
        
        
          Beim Blättern in diesem Kapitel werden Sie feststel-
        
        
          len, wie intensiv wir uns mit dem Thema Haustüren
        
        
          beschäftigen, was die wichtigste Voraussetzung für
        
        
          die Qualität der Produkte darstellt.
        
        
          Der erste
        
        
          Eindruck zählt
        
        
          Der Eingang verrät viel über uns
        
        
          
            Rechts: Der Eingangsbereich wirkt wie aus einem Guss und
          
        
        
          
            verrät etwas über die kompetente Planung. Die hochwertige
          
        
        
          
            Haustüre wurde oberflächenbündig mit den beiden Seitentei
          
        
        
          
            len eingebaut. Sehr ansprechend ist die Wirkung der moder
          
        
        
          
            nen und klaren Formensprache.
          
        
        
          
            Hier wurde die komplette Fassade im Eingangsbereich durchgängig als Einheit konzipiert. Die ganze Fläche wird von horizontal
          
        
        
          
            eingebauten Holzprofilen gebildet. Erst der zweite Blick zeigt, dass das große Garagentor „bestens getarnt” Teil der Anlage ist.
          
        
        
          
            Die schlicht, aber wertig auftretende Haustüre verbindet trefflich das Pflaster mit dem Holz der Wand.
          
        
        
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